Tagung «Kinderrechte digital»

Am 13.09. 2022 fand die Fachveranstaltung zum Thema «Chancen und Herausforderungen der Digitalität für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen» statt. Ein Rückblick auf das Netzwerktreffen, das gemeinsam von UNICEF Schweiz und Liechtenstein mit dem Netzwerk Kinderrechte Schweiz organisiert wurde.

Rund 150 Personen nahmen an der Veranstaltung am 13. September 2022 teil und nutzen die Vernetzungsangebote. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis diskutierten über die Umsetzung der Kinderrechte in der digitalen Welt. An einem «Markplatz» präsentierten Gemeinden, Städte und zivilgesellschaftliche Organisationen eine Vielzahl an Initiativen und Angebote für Kinder und Jugendliche, damit Kinderrechte auch im digitalen Raum verwirklicht werden können.

Tagung Kinderrechte digital
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022

Vormittagsprogramm: Fachreferate und Podiumsdiskussion

Digitale Technologien sind im Alltag von Kindern und Jugendlichen stetig präsent: Bildung, Gesundheit, das wirtschaftliche Leben aber auch Freizeitbeschäftigungen beruhen zunehmend auf digitalen Technologien. Die digitale Welt entwickelt sich rasant. Dies bringt neue Chancen für die Verwirklichung der Kinderrechte mit sich, birgt aber auch Risiken für Kinderrechtsverletzungen. Es gilt dafür zu sorgen, dass Kinder und Jugendliche im digitalen Wandel mitgedacht und ihre Anliegen und Bedürfnisse einfliessen.

Es gilt dafür zu sorgen, dass Kinder und Jugendliche im digitalen Wandel mitgedacht werden und ihre Bedürfnisse einfliessen.

Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Speaker
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Speaker
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Speaker
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Speaker
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Speaker

Philip D. Jaffé betonte, dass das Recht auf Zugang zur digitalen Welt, zum Informationsfluss und zu Bildungs- und Kommunikationsmöglichkeiten ein fundamentales Kinderrecht darstelle. Die Digitalisierung bringe aber auch Risiken mit sich – für den Schutz des Kindes vor Gewalt im Netz, aber auch den Schutz der Privatsphäre. Insbesondere mit Blick auf die Rolle der Privatwirtschaft für den Schutz der Kinderrechte bestehe Handlungsbedarf: Private Unternehmen müssten in die Verantwortung genommen werden. Sie seien gefordert, die Integrität und Privatsphäre des Kindes zu achten, mit Blick auf das Kind als Konsumenten, auf die Datensammlung ohne Zustimmung des Kindes und auf die Verwendung von Algorithmen für Neuromarketing.

Sandra Husi-Stämpfli unterstrich, dass Kinder heutzutage oft bereits vor ihrer Geburt über einen digitalen Fussabdruck verfügen würden. So sei sie das Leben ihrer Kleinen, angefangen mit Ultraschallbildern, mit zahlreichen Fotos in sozialen Medien dokumentiert oder ihre Kinder mit «smartem» Spielzeug ausgestattet und hinterliessen Spuren im Netz. Damit verbunden stellten sich zahlreiche Herausforderungen für den Datenschutz und den Schutz der Persönlichkeitsrechte der Kinder. Datenschutz sei Grundrechtsschutz – und stehe auch Kindern zu. Kinder könnten den Schutz ihrer Grundrechte nicht nur gegenüber dem Staat, sondern auch gegenüber Privaten – beispielsweise ihren Eltern – geltend machen. Eltern seien dazu verpflichtet, sorgsam mit den Daten ihrer Kinder umzugehen. Dabei sei die Einwilligung des Kindes als Grundstein des Persönlichkeitsschutzes im Familienkontext zentral. Daten – dazu zählten Fotos – könnten grundsätzlich nur bearbeitet werden, wenn eine Einwilligung des Kindes vorliege. Es brauche dringend eine stärkere Sensibilisierung und Schulung von rechtsethischen Fragen innerhalb der Familie sowie von Fachpersonen, die mit Kindern arbeiten würden.

Hier finden Sie die Präsentation des Vortrags.

In ihrem Referat beleuchtete Yara Barrense-Dias den Zusammenhang zwischen Bildschirmnutzung von Jugendlichen und der Gesundheit. Studien würden zeigen, wie exzessive Bildschirmzeit sich negativ auf die Gesundheit auswirke, beispielweise indem es Übergewicht fördere oder die psychische Gesundheit beeinflusse. Gleichzeitig sei gerade die Messung der Bildschirmzeit Jugendlicher eine Herausforderung, da für viele Jugendliche die Unterscheidung zwischen online und offline nicht immer klar sei. Gerade bei Studien zur Bildschirmzeit sei der Einbezug von Jugendlichen selbst zentral. So zeige beispielsweise eine Studie im Kanton Waadt, dass knapp 34 Prozent der Jugendlichen ihre eigene Internetnutzung als problematisch einschätzten. Validierte Messungen gehen indes von einer kleineren Zahl aus. Jugendliche befänden sich in einer emotionalen, körperlichen und sexuellen Transformationsphase. Es erstaune daher nicht, wenn Digitalität auch in der Sexualität zunehmend eine Rolle spiele: «Sexting», das Versenden intimer Bilder beziehungsweise Bilder mit sexuellen Inhalten im Netz seien ein zunehmendes Phänomen unter Jugendlichen – mit entsprechenden Risiken für den Schutz ihrer Privatsphäre. Es gelte Jugendliche für «safer sexting»-Praktiken zu sensibilisieren und qualitativ hochwertige Informationen zu Sexualität im Netz bereit zu stellen.

Hier finden Sie die Präsentation des Vortrags.

 

Olivier Steiner thematisierte in seinem Referat, inwiefern die digitale Transformation die Soziale Arbeit zunehmend präge und welche Potentiale und Grenzen sich daraus ergeben würden. Gestützt auf die UN-Kinderrechtskonvention und die UN-Behindertenrechtskonvention sei eine verstärkte ethische Fundierung digitalisierter Sozialer Arbeit nötig. Diese solle auf den Grundsätzen der Inklusion, der Förderung von Medienkompetenzen von Kindern und Fachpersonen, der Teilhabe und des Einbezugs von Kindern bei der Datenerhebung sowie des Schutzes durch Begleitung, Beratung und dem Recht auf Privatheit beruhen.

Hier finden Sie die Präsentation des Vortrags.

Die anschliessende Podiumsdiskussion fokussierte auf die Umsetzung der Empfehlungen des UN-Kinderrechtsausschusses an die Schweiz mit Bezug zum digitalen Umfeld in den Bereichen Schutz, Förderung und Beteiligung.
Um der Gewalt gegen Kinder im Netz zu begegnen, sei eine verstärkte Koordination und eine nationale Strategie zur Bekämpfung von Gewalt gegen Kinder gefordert. Diese solle auch das digitale Umfeld mitberücksichtigen. Weiter sei eine verbesserte Datenerhebung zwingend notwendig – beispielsweise zu problematischer Internetnutzung und deren Auswirkungen durch Kinder und Jugendlichen oder zur Partizipation mit digitalen Mitteln. Zwar beständen viele Daten zur Mediennutzung, deren Erhebung sei jedoch meist privat finanziert. Strategien für den Umfang mit Digitalität seien indes nicht nur auf nationaler Ebene erforderlich – es brauche sie auch auf kantonaler Ebene. Kantone seien gefordert, für Schulen Strategien für den Umgang mit Digitalität zu erarbeiten - beispielsweise mit Blick auf die Gewaltprävention. 
Die digitale Transformation verlange aber auch eine Förderung von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit digitalen Medien und Digitalität – dies einerseits in der Schule, aber auch in ausserschulischen Formaten wie in der Jugendarbeit. Digitalität sei auch eine Chance, um Jugendliche zu erreichen. Digitale Jugendarbeit könne Formate schaffen, die Jugendlichen den Zugang zu Kultur, zu Peer-Gruppen ermöglichen und ihre Teilhabe fördern würden. Schliesslich brauche es vermehrt auch Unterstützungs- und Bildungsangebote für Eltern. Digitalität müsse in Beratungsangeboten verankert sein, dies gelte auch für Beratungs- und Bildungsangebote ab der frühen Kindheit. Eltern müssten darin bestärkt werden, ihre Verantwortung für die Begleitung von Kindern im Umgang mit digitalen Medien wahrzunehmen.
 

Nachmittagsprogramm: Marktplatz für Inspiration und Vernetzung

Am Nachmittag drehte sich alles um Digitalisierung und Digitalität innerhalb einer kindgerechten Gemeinde- und Stadtentwicklung. Im Rahmen eines praxisorientierten Marktplatzes stellten verschiedene Gemeinden und Organisationen ihre digitalen Initiativen und Angebote für Kinder und Jugendliche vor. Im Zentrum standen dabei Wissensaustausch und Vernetzung.

Während des Marktplatzes gab es auf der Bühne spannende Lightning Talks von Peter Hruza (Parentu), Laura Krenzi (ciao.ch) und Karin Kraus (Lapurla).
 

Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Marktplatz
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Marktplatz
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Marktplatz
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Marktplatz
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Marktplatz
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Marktplatz
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Marktplatz
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Marktplatz
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Marktplatz
Stimmung Tagung Kinderrechte 2022 Marktplatz

CIAO

Der Verein CIAO bietet auf den Websites ciao.ch und ontécoute.ch Informationen rund ums Erwachsenwerden, Austausch und Hilfe. Die Angebote richten sich an junge Schweizerinnen und Schweizer aus der Romandie. können sich Jugendliche in einem Forum unter Gleichaltrigen über diverse Themen austauschen. Zudem erhalten sie die Möglichkeit, einer Fachperson anonyme Fragen zu diversen Themen wie Sexualität, Gesundheit oder Social Media zu stellen oder auch vergangene Antworten von Spezialistinnen und Spezialisten durchzulesen. Auf diese Weise ermutigt CIAO die Jugendlichen, ihre eigenen Ressourcen zu mobilisieren und sich unter Gleichaltrigen zu vernetzen.

DOJ - Dachverband offene Kinder- und JugendarbeitFachstelle SpielRaum

Der DOJ und die Fachstelle SpielRaum realisieren gemeinsam verschiedene Projekte in Bezug auf eine kindergerechten Gemeinde- und Stadtentwicklung. Bei "Participlace" wird mit Pilotgemeinden die Partizipation von Kindern und Jugendlichen in räumlichen Entwicklungsprojekten erprobt. Bei einer anderen Initiative geht es um die Aufwertung von Wohnumfeldern, in Bezug auf die Bewegungsförderung von kleinen Kindern, in Siedlungen mit sozioökonomisch schwachen Bevölkerungsgruppen. Bei der Umsetzung der Projekte spielt Digitalisierung eine zunehmende Rolle.

DSJ - Dachverband Schweizer Jugendparlamente

Die verschiedenen easyvote.ch Angebote befähigen und motivieren junge Menschen, abstimmen und wählen zu gehen. easyvote stärkt das politische Interesse und Engagement, indem Informationen zu Abstimmungen, Wahlen und politisch aktuellen Themen einfach verständlich und neutral bereitgestellt werden.

Die Angebote von engage.ch fördern die politische Partizipation und die politische Bildung von jungen Menschen in der Schweiz. Um diese in ihrem Alltag zu erreichen, werden einfache und für die Jugendlichen gängige Kommunikationsmittel verwendet. Neben Social Media steht die Onlineplattform engage.ch im Zentrum. Auf dieser Onlineplattform können Jugendliche ihre Anliegen und Ideen einfach einbringen.

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-StadtGGG - Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel

Wir präsentieren die digitale Basler Plattform für junge Kulturschaffende kulturkick.ch, insbesondere mit der neuen Erweiterung (seit 2021) um eine jugendgerechte digitale Anlaufstelle in Bewilligungs-, Rechts- und Urheberrechtsfragen. Die Ausrichtung und die inhaltlichen Erweiterungen wurden in einem partizipativen Prozess mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen erarbeitet. Auf der Plattform stehen eigens produzierte Video- und Audiofiles, in denen Expert*innen informieren und junge Kulturschaffende Feedbacks geben.

Fachhochschule Nordwestschweiz

Mit dem Projekt “E-Space” setzen das Institut für Kinder- und Jugendhilfe, der FHNW, jugendarbeit.digital und der Dachverband offene Kinder- und Jugendarbeit (DOJ) ein Aktionsforschungsprojekt zur sozialräumlichen Entwicklung digitaler Jugendarbeit um.

jugendarbeit.digital

Verschiedene Angebote und Projekte von jugendarbeit.digital werden vorgestellt. Darunter Jugendapp, Smalljobs oder Kryptokids.

Kantonspolizei Basel-Stadt

Wir führen flächendeckend im Kanton Basel-Stadt das Modul 'Internet, Handy & Co' durch. Das Modul umfasst jeweils 3 Lektionen und wird mit iPads digital unterstützt unterrichtet. Das Ziel ist, dass die Schüler und Schülerinnen 'am Modell' selbstständig Aufgaben am digitalen Gerät lösen und somit Lernschritte vornehmen. Inhaltlich werden übergeordnet folgende Themen behandelt: Persönliche Daten / Fremde Personen / Konsequenzen im Chat / Fotos.

Kinderschutz Schweiz

Kinderschutz Schweiz präsentiert ihre Angebote mit digitalem Bezug, u.a. Privacy Playgrounds.

Nationale Plattform Jugend und Medien

Verschiedene Angebote und Publikationen von Jugend und Medien werden vorgestellt.

OST - Ostschweizer FachhochschulePädagogische Hochschule Luzern

«Kinderrechte in der Tasche». Eine partizipativ gestaltete Web-App zur Vermittlung und Wahrnehmung der Kinderrechte. Ein Projekt der Ostschweizer Fachhochschule, der Pädagogischen Hochschule Luzern und UNICEF Schweiz und Liechtenstein mit der Kinderombudsstelle, PACH, Pro Juventute, Terre des Hommes Suisse, Integras, éducation21, procap und Pro Infirmis.

Parentu

Parentu informiert Eltern in 13 Sprachen – damit alle Kinder in einem förderlichen und gesunden Umfeld aufwachsen können. Die App schickt alle wichtigen Informationen zur kindlichen Entwicklung via Push-Nachrichten direkt auf das Smartphone der Eltern.

staatslabor

Das staatslabor unterstützt den Staat dabei, kollaborativer, mutiger und offener zu werden, damit dieser im digitalen Zeitalter der Gesellschaft dienen kann. Verschiedene Angebote und Projekte des staatslabors werden vorgestellt, wie zum Beispiel ThunTok und Innovation Champions.

Stadt Arbon, Bereich Gesellschaft

Die Stadt Arbon hat eine ePartizipationsplattform auf der Plattform meinThurgau entwickelt und setzt diese für verschiedenste Mitwirkungsprozesse ein. Das Team vom Bereich Gesellschaft gewährt einen Einblick in aktuelle Projekte und teilt erste Erfahrungen.

Stadt Bern, Bereich Soziokultur

Startstutz ist das Fördermittel der Stadt Bern für jugendkulturelles Schaffen. Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre werden in der Entwicklung und Ausübung einer eigenständigen und selbstorganisierten Jugendkultur unterstützt. Die Anlaufstelle Jugendkultur bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen Unterstützung bei der Projekteingabe hilft bei der Suche nach weiteren Fördergeldern oder kann eine inhaltlich vertiefte Begleitung durch eine Fachperson vermitteln.
  
 Ganzjährig bietet der FÄGER vielseitige Möglichkeiten an, seine Ferien und Freizeit unabhängig von sozioökonomischen Voraussetzungen abwechslungsreich zu gestalten. Mitmachen können Kinder und Jugendliche ab 5 Jahren aus der Stadt Bern, sowie aus den 27 Partnergemeinden.

Stadt Thun

Die Stadt Thun hat in Zusammenarbeit mit dem Staatslabor die Initiative “ThunTok” als Prototypen für eine digitale Service Public Anlaufstelle für Kinder entwickelt. Daraus entstand eine Social Media ähnliche Plattform, über welche die Kinder ihre Forderungen und Visionen posten und direkt an die betreffenden Verwaltungsstellen übermitteln können.

clickandstop.ch

Clickandstop.ch ist die erste Online-Meldestelle gegen Pädokriminalität im Netz der Schweiz. Bei der Meldestelle können pädokriminelle Inhalte, die im Internet kursieren, einfach und anonym gemeldet werden. Die Meldestelle informiert zusätzlich über Risiken, welche Kindern und Jugendlichen in diesem Zusammenhang widerfahren können, wie man sie vor ihnen schützen kann und an wen sich Personen für Hilfe oder Beratung wenden können.

Lapurla

Die nationale Initiative Lapurla schafft kreative Freiräume für die Jüngsten. Kinder von 0–4 Jahren entdecken Kulturinstitutionen als vielfältige Sinneswelten, gemeinsam mit ihren Bezugspersonen. Inspiriert von Kunstschaffenden und Kulturvermittelnden erforschen sie ihre Umgebung. Weil Kultur die Persönlichkeit stärkt – von Anfang an. Eine Initiative des Migros-Kulturprozent und der Hochschule der Künste Bern HKB.

Das detaillierte Tagungsprogramm können Sie dem Programmheft entnehmen.

Die Tagung wurde gemeinsam vom Netzwerk Kinderrechte Schweiz und UNICEF Schweiz und Liechtenstein organisiert.

Florian Hadatsch, UNICEF Schweiz und Liechtenstein: f.hadatsch@unicef.ch