Ein kleines Kind in Somalia wird untersucht.

Hungersnot in Ostafrika

Ihre Spende kommt an! 

  • 1 Überlebenspaket für eine Familie für CHF 65*
  • Erdnusspaste für drei mangelernährte Kleinkinder für CHF 150
  • 224 000 Liter sauberes Trinkwasser für CHF 200 

Ein Überlebenspaket beinhaltet beispielsweise ein Erste-Hilfe-Set für Familien, Wasserreinigungstabletten, Flüssigkeitsersatz für Kinder und vieles mehr. 

Spendenbetrag:
CHF

Hungersnot in Ostafrika

In weiten Teilen Afrikas spielt sich ein humanitäres Drama ab. Die Ernährungssituation in Ostafrika ist derart verheerend, dass Millionen Menschen vom Hungertod bedroht sind. Kinder sind dabei besonders gefährdet.

Naturkatastrophen, Vertreibung und Hunger bedrohen das Leben von Millionen Menschen in Ostafrika. Einige Regionen erleben derzeit die schlimmste Dürreperiode seit vierzig Jahren, andere werden von massiven Überschwemmungen getroffen. Die Auswirkungen sind fatal: Besonders gefährlich ist die Situation für die vulnerable Bevölkerung, wozu auch Kinder zählen. Viele sind schwer akut mangelernährt und stehen ohne sofortige Hilfe kurz vor dem Tod.  

Diese ohnehin bereits prekäre Ernährungssituation in Ländern wie Burundi, Äthiopien oder Somalia wurde durch den Krieg in der Ukraine drastisch verschärft. Das Schwarzmeerbecken – darunter auch die Ukraine und Russland – gilt als Kornkammer der Welt und ist eines der wichtigsten Gebiete für die Getreide- und Agrarproduktion. Aufgrund des Krieges ist nun sowohl die Produktion als auch der Export von Nahrungsmitteln stark eingeschränkt. Die Folgen davon sind bereits jetzt sichtbar: Viele Grundnahrungsmittel sind massiv teurer geworden – und sind somit für die bitterarme Bevölkerung unerschwinglich. 

Stefanie Heinzmann.

«In Burundi habe ich erlebt, wie kleine Kinder Hunger leiden. Aber auch, dass UNICEF nie aufgibt.»

Stefanie Heinzmann, Botschafterin UNICEF Schweiz und Liechtenstein

Es gibt aber noch andere Gründe für den Anstieg der hungerleidenden Bevölkerung. Zum einen trägt der Klimawandel einen entscheidenden Teil dazu bei, aber auch Armut ist ein Treiber von Hunger. Hinzu kommen Krankheiten wie Cholera, Malaria oder HIV/Aids, die ebenfalls einen dramatischen Einfluss auf die Ernährungssituation innerhalb der Betroffenen Länder hat. In Ostafrika und weltweit ist die Not gross. Aktuell wird nur jedes dritte mangelernährte Kind rechtzeitig behandelt.

Stefanie Heinzmann hält ein kleines Kind auf dem Arm.

Unsere UNICEF-Botschafterin Stefanie Heinzmann besuchte auf ihrer Reise nach Burundi verschiedene von UNICEF unterstützte Hilfsprojekte. Darunter eine Schule, einen Kindergarten, sowie ein Krankenhaus.


Die Bekämpfung des Hungers ist eine Grundlage für Stabilität und Frieden. Hilfe ist ganz gezielt möglich: Mit Spezialnahrung, die Kinder schnell wieder zu Kräften bringt. Langfristig kann UNICEF mit Ihrer Hilfe Gesundheitseinrichtungen und medizinisches Personal unterstützen.

  • Nahrung: Schwere Mangelernährung führt vor allem bei Kleinkindern schnell zum Hungertod. Deshalb versorgen wir unzählige hungernde Kinder in den betroffenen Ländern mit therapeutischer Milch und Erdnusspaste. Dank dieser Spezialnahrung kommen die Kinder wieder zu Kräften.
  • Trinkwasser: Gemeinsam mit Ihnen erreichen wir beispielsweise im Südsudan oder in Somalia Hunderttausende Menschen mit sicherem Trinkwasser. Sauberes Wasser ist überlebenswichtig und schützt vor zahlreichen lebensbedrohlichen Krankheiten.
  • Medikamente: Wir liefern Hygieneartikel und Medikamente für Millionen Familien und Kinder in verschiedene Länder Afrikas, um Krankheiten wie etwa Cholera oder andere schwere Durchfallerkrankungen einzudämmen.

Hungersnot in Ostafrika

Ihre Spende kommt an! 

  • 1 Überlebenspaket für eine Familie für CHF 65*
  • Erdnusspaste für drei mangelernährte Kleinkinder für CHF 150
  • 224 000 Liter sauberes Trinkwasser für CHF 200 

Ein Überlebenspaket beinhaltet beispielsweise ein Erste-Hilfe-Set für Familien, Wasserreinigungstabletten, Flüssigkeitsersatz für Kinder und vieles mehr. 

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Eine Mutter freut sich, dass ihre kleine Tochter Spezialnahrung erhalten hat.

22.11.2023 um 19.00 Uhr